WooCommerce oder Shopify - welche Wahl triffst Du? Heute stellen wir diese beiden E-Commerce-Riesen für dich gegenüber und teilen unsere Erfahrungen. Lass uns gemeinsam herausfinden, welches Shopsystem wirklich zu Dir passt und Deinem Online-Geschäft zum Erfolg verhilft!
Shopify vs. WooCommerce – was ist besser? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Denn es gibt so viele unterschiedliche Faktoren und Möglichkeiten und Voraussetzungen, warum jemand einen Onlineshop betreiben möchte. Erfahre mehr über die wichtigsten Vergleichskriterien. Beispielsweise unterscheiden sich die Bedürfnisse eines Versandhandelsunternehmens stark von denen eines Handwerkers, der die Dienstleistung erbringt. Oder als Künstler, der sehr personalisierte Produkte nach Kundenwunsch verkauft und dafür einen Produktkonfigurator nutzen möchte. Sowohl Shopify als auch WooCommerce haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. In diesem Vergleich zeige wir dir, welches dieser beiden Tools die perfekte Lösung für dich und dein Unternehmen sein könnte.
Der Unterschied zwischen den Shopsystemen
Der größte Unterschied zwischen WooCommerce und Shopify: Shopify ist eine All-in-One-E-Commerce-Lösung und WooCommerce ist ein Plugin für WordPress. Daher benötigst du erstmall eine WordPress-Installation und ein WooCommerce-Hosting als Basis. Als WordPress und damit auch WooCommerce Hosting können wir dir Raidboxes empfehlen.
Shopify ist ein One-Stop-Shop für alles, was du für einen schnellen Einstieg benötigst. Du kannst Shopify verwenden, um ein einfaches Geschäft aufzubauen, um Produkte in Rekordzeit zu versenden. Aber es hat auch seinen Preis, auf denen kommen wir noch.
Auf der anderen Seite ist WooCommerce ein kostenloses Plugin für Ihre selbst gehostete WordPress-Seite. Im Vergleich zu Shopify gibt Ihnen WooCommerce viel Freiheit und Auswahl in Bezug auf Funktionalität und Design. Aber es gibt noch einige Hürden zu nehmen. Wie Hosting und Sicherheit.
Wie du siehst, ist der Vergleich nicht ganz einfach. Daher hole ich hier etwas weiter aus und unterteile den Vergleich in verschiedene Kategorien:
Bedienung und Einstieg
Flexibilität und Anpassbarkeit
Bezahlmethoden
Datenkontrolle
Kostenvergleich mit einigen Beispielrechnungen
Fazit
Benutzeroberfläche und Einstieg
Der Einstieg in Shopify könnte nicht einfacher sein. Es ist intuitiv zu bedienen und einfach einzurichten. Mit Shopify lässt sich ein einfacher Shop einrichten, über den du deine ersten Produkte in Rekordzeit verkaufen kanst.
Auf der anderen Seite hatte WooCommerce einen etwas holprigen Start. Der erste Aufwand ist etwas groß, da du dich um das Hosting und eine WordPress-Seite kümmern musst, falls du noch keine haben solltest. Die Lernkurve ist deutlich steiler, da man sich mit Themen wie WordPress, Hosting, Plugins, Sicherheit, Rechtssicherheit etc. auseinandersetzen muss. Aber hier kannst du auch einen einfachen Onlineshop an einem Tag eröffnen, wenn du es möchtest.
Benutzeroberfläche Vergleich zwischen Shopify und WooCommerce
Das Gute an WooCommerce: Du kannst das Plugin beliebig erweitern und für alle möglichen Zwecke benutzen und anpassen. So lässt sich ein Memberbereich erstellen, ein Onlineshop mit extra B2B-Funktionen für Wiederverkäufer einrichten oder auch mit Produktkonfiguratoren arbeiten, um individuelle Lösungen oder Designs anzubieten.
Welche Flexibilität und Skalierbarkeit bringen sie mit?
Wie flexibel sind Anpassungen an Design und Funktionalität? Mit WooCommerce bist du 100% frei, wenn es um die Anpassung geht. Über sogenannte WooCommerce-Themes lassen sich Onlineshops individuell gestalten. Flexibilität und Skalierbarkeit sind nahezu grenzenlos.
Mit WooCommerce kannst du nicht nur einfache Produkte verkaufen, sondern auch einen Mitgliederbereich für Videokurse einrichten oder kundenspezifische Handarbeiten mit einem Produktdesigner auf deine Webseite verkaufen. Es gibt auch Erweiterungen via Plugins für Suchmaschinenoptimierung (SEO) – um bei Google besser gefunden zu werden, die du dann eigenständig vornehmen kannst. Für vieles gibt es bereits fertige Erweiterungen (Plugins), die meist in der Grundversion und Funktionalität kostenlos sind.
Wenn du nicht findest, wonach du suchst, kannst du auc selbst ein Plugin entwickeln oder einen WordPress-Proxy damit beauftragen. Shopify hingegen ist in Bezug auf die Anpassung ziemlich eingeschränkt. Es gibt ebenfalls eine Vielzahl von Plugins und Themes (zum Teil auch kostenpflichtig), die du für deinen Onlineshop benutzen kannst. Aber die Möglichkeiten von Shopify sind eher begrenzt – der Fokus liegt auf dem Verkaufen von einfachen Standard- und Versand-Produkten. Dafür setzt du hiermit auf Techniken und Standardprozesse die sich bestens auf vielen Millionen Webseiten bewährt haben.
Welche Zahlungsmöglichkeiten sind kompatibel?
Shopify bietet die gängigen Zahlmethoden wie zum Beispiel Kreditkarte und Paypal an. Abgerechnet wird – wie bei fast allen Anbietern – eine Gebühr, welche prozentual vom Umsatz abhängig ist. So zahlt man für die Verwendung von Kreditkarten derzeit 2,4 Prozent vom Umsatz und 0,25€ je Transaktion.
Dadurch, dass WooCommerce ein WordPress Plugin ist, werden nicht nur die gängigen Zahlungsmethoden unterstützt. So wie Kreditkarten über den Zahlungsdienstleister Stripe (1,4 Prozent vom Umsatz und 0,25€ je Transaktion) oder Paypal. Sondern zusätzlich so ziemlich alle Zahlungsdienste und Anbieter, die man sich vorstellen kann. Auch international. Selbst Bitcoin und andere Währungen lassen sich somit einbinden. Hier ist man absolut frei in seiner Auswahl.
Wie sicher sind die Systeme und was passiert mit deinen Daten?
Datensicherheit Onlineshop: Shopify vs. WooCommerce
Bei WooCommerce bist du zu 100% der Inhaber deiner Daten und der Daten deiner Kunden. Nur du entscheidest, was mit ihnen geschieht und wo diese gespeichert werden. Deshalb liegt aber auch die ganze Verantwortung bei dir. Du musst also beispielsweise dafür sorgen, dass deine WordPress-Installation abgesichert ist. Ein guter Webhoster wie Raidboxes nimmt dir dabei viel Arbeit ab.
Shopify gibt dir die Möglichkeit, die Daten deiner Kunden zu exportieren. Der Dienst behält aber immer eine eigene Kopie der gesamten Daten auf seinen Servern. Dafür kümmert sich Shopify nach eigenen Angaben um alle Belange rund um das Thema Sicherheit.
Der Kostenvergleich
Auch hier gibt es deutliche Unterschiede, welche auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich sind. Die Initialkosten für die Onlineshoperstellung hängen sehr von deinen Anforderungen ab. Je nach Bedarf gibt es bei beiden Systemen Premium-Plugins, die einmalige oder monatliche Kosten verursachen. Beide Punkte wurden bei der nachfolgenden Berechnung nicht berücksichtigt, es geht lediglich um die laufenden Kosten.
Hier ein paar beispielhafte Berechnungen, um die Kosten der wichtigsten Shop-Varianten direkt gegenüberzustellen. Bei Shopify haben wir dabei die verschiedenen Preispläne und Shopify Payments berücksichtigt. Je nach genutzter Bezahlvariante deiner Kunden (außerhalb von Kreditkarten) können die zugehörigen Gebühren sowohl bei Shopify als auch bei WooCommerce niedriger oder auch höher ausfallen. Bei Shopify etwa fallen zusätzliche Gebühren bei allen Zahlungsanbietern an, die außerhalb von Shopify Payments liegen.
Kostenvergleich zwischen Shopify und WooCommerce
Anwendungsfall 1: Mini-Shop
Ein Produkt, zehn Bestellungen/500 Euro Umsatz im Monat
Großer Onlineshop Kostenvergleich: Shopify vs. WooCommerce
Fazit: Welches Onlineshopsystem ist nun das bessere?
Shopify ist für Menschen gemacht, die ohne großes technisches Interesse und Verständnis möglichst unkompliziert und schnell einen Shop haben wollen. Und in dem sie einfache Standard-Produkte für den Versand verkaufen. Bei Shopify braucht man sich um nichts weiter kümmern und kann in Rekordzeit loslegen. Die Entwicklung der Plattform sowie das Hosting lässt sich Shopify über die Gebühren bezahlen. Mehr Verkäufe und Umsatz bedeuten mehr Gebühren, was man im Kostenvergleich sehr schön sehen kann.
WooCommerce ist für alle Macher! Und – auch vom Kostenvergleich her – für alle Fälle, in denen du mehr als einen kleinen Shop brauchst. WooCommerce ist für alle perfekt geeignet, die gerne einen ganz individuellen Shop ihr eigen nennen wollen. Und die sich nicht scheuen, auch mal selbst Hand anzulegen – oder sich einen Dienstleister hierfür zu suchen.
Bei WooCommerce solltest du nicht Technik-scheu sein. Gleichzeitig braucht es die Bereitschaft, sich neues Wissen anzueignen. Ein Interesse an Webtechnologie ist hier unumgänglich, ebenso wie die Bereitschaft, Verantwortung für die Sicherheit des Shops zu übernehmen.
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Chris
12. April 2023
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